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. Winternacht
Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab` nichts,was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht, und rüttelt an dem Baume, da rührt er seien Wipfel sacht, und redet wie im Traume.
Er träumt von künft`ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.
Joseph Freiherr von Eichendorf
(1788-1857)
Einen schönen Adventsonntag im Kreise eurer Liebsten
Ganz liebe und herzliche Grüße Uschi
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