Nachdem wir herrliche Stunden im oberen Isartal verbracht haben wollen wir noch einen Abstecher zum Sylvensteinspeicher machen.
Zwischen den Jahren 1954 und 1959 wurde die Isar aufgestaut um Energie zu gewinnen und die Hochwassergefahr zu beseitigen. Das einst in diesem Talboden gelegene Dorf Fall musste weichen und wurde am südlichen Ufer wieder neu errichtet und Neu-Fall genannt. Bekannt wurde der Ort durch die Erzählung von Ludwig Ganghofer >> der Jäger von Fall <<. Der See ist heute ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Wanderfreunde,Badegäste und Angler.
1) >> die Isar-Mündung in den Sylvensteinstausee <<
2) >> durch Hochwasser verändert die Isar laufend ihr Kiesbett <<
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4) >> Vom Parkplatz aus in Neu-Fall gehen wir etwa 15 Minuten durch einen Wald und vor uns liegt der Stausee <<
5) >> der Sylvensteinspeicher im Isarwinkel <<
6) >> der See ladet zum baden ein <<
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8) >> die Brücke über den Sylvensteinspeicher <<
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10) >> kaum vorzustellen das hier einst ein ganzes Tal geflutet wurde <<
11) >> von der Brücke aus ein traumhafter Ausblick auf die Bergkulisse <<